Hudson-Kontravention-Abstimmung wird verschoben

Der Föderale Kongress hat die Entscheidung über eine Verlängerung der Amtszeitbegrenzung für Präsidenten verschoben.

Präsident Zachary Hudson hatte vorgeschlagen, den 77. Zusatzartikel des Föderalen Akkords aufzuheben, in dem festgelegt ist, dass ein Präsident höchstens acht Jahre im Amt sein darf. Sollte dieser Vorschlag angenommen werden, könnte Hudson im Juni 3309 wiedergewählt werden.

Präsident Hudson gab folgendes Statement ab:

„Ich bin ebenfalls der Meinung, dass mehr Zeit benötigt wird, um die möglichen Auswirkungen dieser Änderung der Verfassung der Föderation zu analysieren. Ein Unterausschuss des Kongresses wird eine detaillierte Untersuchung durchführen, um die zivilen und rechtlichen Aspekte auszuloten.“

„Außerdem bin ich mir der öffentlichen Proteste, die durch die Hudson-Kontravention ausgelöst wurden, durchaus bewusst. Diese Verzögerung dürfte dazu beitragen, die politischen Spannungen zu entschärfen und unseren Sicherheitsdiensten die Möglichkeit zu geben, den Frieden zu wahren.“

Schattenpräsidentin Winters begrüßte die Entscheidung des Präsidenten und erklärte, dass sie den Bericht des Unterausschusses mit Spannung erwarte.