0165 - Frühgeschichte
Die Erforschung des Weltalls begann für die Menschheit zögerlich und in kleinen Schritten. In der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts kam es zur ersten bemannten Raumfahrt jenseits des Mondes, doch erst massives Bevölkerungswachstum und wirtschaftliche Probleme beflügelten das kommerzielle Engagement genug, um Kolonien jenseits der Erde zu gründen.
Der Dritte Weltkrieg verpasste diesem Forschungsaufwand wieder einen Dämpfer, sodass erst zum Ende des 21. Jahrhunderts dauerhafte Kolonien auf dem Mond und dem Mars realisierbar wurden.
Nach dem Krieg waren die „Vereinigten Staaten der Amerikas“ die dominante Supermacht. Nachdem ihr im Verlauf der nächsten paar Jahrzehnte die übrigen, noch verbleibenden Länder beigetreten waren, wurde sie zunächst in die „Föderation der Vereinigten Staaten“ und dann in die „Föderation“ umbenannt, ein implizierter Verweis auf eine der Vorkriegsmächte, bei der es sich um einen Staatenblock gehandelt hatte. Die Föderation hatte eine Verfassung und Gesetze, die von den Vorgängermächten abgeleitet, jedoch deutlich vereinfacht waren. Touristenbake 0165