galnet:2022:02:08
08. Februar 3308
Bedenken über den Allianz-Sirius-Pakt kommen auf
Die jüngst erfolgten Kampfhandlungen im Reorte-System haben die Sirius Corporation dazu gebracht, die Konditionen ihrer Partnerschaft mit der Allianz in Frage zu stellen.
Vanya Driscoll, Politikkorrespondentin für den Alliance Tribune, berichtete:
„Als die Megaschiffe der Sirius Corporation in vier Allianzsystemen ankamen, war es zu erwarten, dass diese auf einen Grad öffentlichen Widerstandes treffen würden. Von Reorte Mining Coalition direkt angegriffen zu werden war natürlich kein Teil ihrer Risikoabwägungen.
Li Yong-Rui hat sich dringlichst bei der Allianz erkundigt, ob derartige Konflikte nicht mehr stattfinden werden. Der CEO des Megaunternehmens sagte, dass er die Pflicht habe, seine Angestellten von Angriffen ihrer eigenen Klienten zu beschützen.
Als Antwort darauf garantierte Premierminister Edmund Mahon persönlich, dass dieser Unglückliche Vorfall eine einmalige Angelegenheit war. Er betonte, dass das Personal von Sirius in den Systemen Alioth, Arimpox und Di Jian willkommen geheißen wurde. Er fügte hinzu, dass die Allianz-Verteidigungseinheit eng mit Admiral Nikolas Glass, dem Repräsentanten der Sirius-Flotte zusammenarbeite.
Anderen in der Abgeordnetenversammlung stellen nun die Weisheit hinter dem strategischen Verteidigungspakt in Frage. Auch wenn Ratsmitglied Nakato Kaines Widerstand gegenüber Mahon oft als voraussehbar betrachtet wird, stimmen ihre nun viele Abgeordnete zu, dass die Annahme, die Sirius Corporation sein ein Verbündeter, dem man vertrauen könne, nicht stimme.“
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