Vodel bringt Scorpion-SRV auf den Markt

Der SRV-hersteller Vodel kündigte heute die Veröffentlichung seines neuen Fahrzeugs, des Scorpion, an.

Der Scorpion ist das erste neue massenproduzierte Modell der Firma seit Jahren und für Kampfmissionen und Truppenunterstützung konzipiert. Man nimmt weitgehend an, dass die Akquisition von Vodel durch Core Dynamics im Jahre 3305 die Entwicklung des neuen Modells veranlasste. Dabei wurden die signifikanten finanziellen Ressourcen der Dachgesellschaft den Ingenieursteams zur Verfügung gestellt.

Vodels Chefdesigner, Frank Endis, gab eine Rede bei der Auftaktveranstaltung an Bord von Levinson Orbital in Bhattra:

„Es freut uns sehr, das Scorpion-SRV auf den Markt zu bringen und wir sind auf sein Potenzial gespannt. Unser Marketingteam erwartet dank der eindrucksvollen Leistung des Scorpion riesiges Interessen von unabhängigen Agenten sowie Militärstreitkräften.

Ein Fokus auf Widerstandsfähigkeit verleiht dem Zwei-Mann-Cockpit zusätzliche Intaktheit. Der Plasmastrom-Repeater und der firmeneigene Aculeus-Raketenwerfer funktionieren in Perfekter Harmonie beim Angriff auf von Schilden geschützte gepanzerte Ziele. Die rohe Kraft des Scorpion bietet zudem außerordentliche Durchzugsstärke, welche raues oder steiles Gelände zu einem Kinderspiel macht.“

Owen McKenna, Core-Dynamics-CEO, war auch bei der Veranstaltung anwesend und wurde nach einem Kommentar gefragt:

„Ich bin begeistert darüber, wie hart das Team von Vodel an diesem neuen Fahrzeug gearbeitet hat. Sie hatten von Anfang an klare Ziele vor Augen, nahmen das Feedback von Core Dynamics an und bezogen es mit ein und informierten uns regelmäßig im Laufe der Entwicklung. Ich denke, dass die Akquisition von Vodel eine der letzten guten Entscheidungen war, die Jupiter Rochester als Chef der Firma machte.“

Das Scorpion-SRV kann nun von Häfen mit Militärwirtschaft gekauft werden.

Unterstützung für Salvations Thargoiden-Gegenoffensive

*WARNUNG der Pilotenvereinigung*

Salvation bittet um die Beschaffung wichtiger Materialien, um Anti-Xeno-Waffen in die Systeme Delphi, Maia und Merope entsenden zu können.

Sein neuer Kommodore Morag Halloran, stationiert auf dem Megaschiff Musashi, sagte in einer Stellungnahme:

“Die Thargoiden sind in drei wichtige Systeme eingedrungen, so wie Salvation es vorhersagte. Es wurden bereits alle Vorbereitungen getroffen, um ihr weiteres Vorrücken zu verhindern, aber wir benötigen noch dringend Geheime experimentelle Ausrüstung von der Heart of Taurus im System Qarato, um uns optimal vorzubereiten.“

„Unsere Unterstützer müssten diese Waren dann an drei andere Megaschiffe ausliefern: an die Musashi im System Delphi, die Bright Sentinel im System Maia und die Glorious Prospect im System Merope.“

„Es ist unabdingbar, dass alle Lieferungen spätestens bis zum frühem Morgen des 14. Dezember erfolgt sind. Ohne diese Komponenten fehlt es Salvations Superwaffen an der nötigen Durchschlagskraft, um die Thargoiden zu besiegen.“

Kommodore Halloran war ursprünglich ein Mitglied der Allianz-Verteidigungseinheit und war verantwortlich für den Geleitschutz der ersten Expedition in den Coalsack-Nebel im Jahr 3306. Sie ist nur eine von Hunderten aus den Rängen des Militärs der Supermächte, die ihren Dienst quittiert haben, um sich Salvation auf seiner Mission anzuschließen, und fest daran glauben, dass nur er die Thargoiden besiegen kann.

Tribut für die Ehrung des Duval-Erben gesammelt

*WARNUNG der Pilotenvereinigung*

Die Geburt von Hadrian Duvals Sohn wurde mit einer königlichen Feier im Paresa-System geehrt.

Der neue Anführer von Nova Paresa, Praetor Leo Magnus, dankte Piloten öffentlich für die Lieferung von Chateau De Aegaeon, HR 7221-Weizen, Indi Bourbon und Yaso-Kondi-Blättern zur Unterstützung dieser hochexklusiven Geschehnisse. Die Bezahlung ist nun auf dem Sternenhafen Dyson City verfügbar.

Politikjournalistin Cassia Carvalho erörterte die Ankunft von Hector Mordanticus Duval im Imperial Herald:

„Als der illegitime Enkel von Imperator Hengist und ehemaliger Staatsfeind war Hadrian Duval schon immer ein Außenseiter. Der Zweitname seines Neugeborenen Sohns scheint tatsächlich mit Absicht gewählt worden zu sein, um den Imperator daran zu erinnern, dass Sie die kaltblütige Erschießung von Imperator Mordanticus, Hadrians Mentor, angeordnet hatte.

Über die letzten zwei Jahre hat sich Hadrians Position jedoch von der eines isolationistischen Rebellen zu der eines legitimen Verbündeten geändert. Er trifft bei den Bürgern auf Zuspruch, die mit einer weiblichen Herrscherin unzufrieden sind und nun dies nun noch mehr sind, da er einen männlichen Thronfolger hat. Zudem bleibt er der nächste in der Imperialen Blutlinie da die meisten anderen Mitglieder der Duval-Familie von der NMLA ermordet wurden.

Daher ist es möglich, dass wenn Arissa Lavigny-Duval oder Aisling Duval keine Kinder bekommen, dass Hadrians Kind den Thron erbt. Obwohl er eigentlich nur ein paar Tage alt ist, könnte Hector Duvals Wirkung auf das Imperium in Jahrhunderten gemessen werden.“