Forderungen nach Föderaler Rebellion nehmen ab

Viele Fraktionen haben sich in den letzten Monaten von der Föderation abgespalten, aber neuerdings erfolgte Umfragen lassen darauf schließen, dass die Wahrscheinlichkeit weiterer Sezessionen abnimmt.

Politikkorrespondentin Sofia Trevino veröffentlichte in der Federal Times einen Artikel über die neuesten Entwicklungen:

„Einige negative Reaktionen auf das Amt für Präventive Überwachung würden erwartet. Es ist jedoch nicht wahrscheinlich, dass der Kongress vorausgesehen hat, dass fast vierzig Systeme den Föderalen Akkord durch die Unabhängigkeitserklärung ihrer herrschenden Fraktionen verlassen würden.

Die Angst, dass dies sich nun zu einer Lawine aus Massenrebellion ansammeln würde scheint nun aber ungerechtfertigt. Dies geschieht Dank der Rolle des APÜ in der Verhinderung von terroristischen Akten durch Jupiter’s Wrath. Auch wenn sich diese Gruppierung nicht annähernd in der Größenordnung der NMLA befindet, hat der Beweis, dass Kommunikationsüberwachung Leben retten kann, einige Föderationsbürger nun doch ihre Meinung ändern lassen.

Präsident Hudsons Bemühungen gegen Fraktionen, die sich abspalten, wurden von seinen Befürwortern gelobt und von seinen Gegnern verschrien. Aber das Föderale Diplomatiekorps ist weiterhin verärgert, dass Hudson keine Rückschläge für die Verletzung der diplomatischen Immunität erhielt, als er versuchte, Yuri Grom festzunehmen.

Schattenpräsidentin Winters fordert weiterhin die Außerbetriebnahme des APÜ, um die Föderation nicht zu einem autoritären Polizeistaat verkommen zu lassen. Viele klagen deren Rhetorik über bürgerliche Freiheit jedoch an, Grund für die Sezessionen zu sein.

Währenddessen beobachten viele Föderale Fraktionen diejenigen, die unabhängig geworden sind. Deren zukünftiges Schicksal könnte entscheiden, wie diese Rebellion weitergeht.“