Imperialer Senat zieht Diplomatie mit Marlinisten in Erwägung

Ein Vorschlag an das Imperium, diplomatische Beziehungen mit den Marlinistenkolonien formell zu eröffnen, wurde von Senator Lorcan Scordato gemacht.

Die acht Systeme werden von ehemaligen Imperialen Bürgern bewohnt, die vor ihrer Verfolgung aufgrund ihres Glaubens in den Marlinismus geflohen sind. Dieser steht für demokratische Repräsentation.

Nach einer Untersuchungsmission in den Kolonien berichtete Senator Scordato dem Senat:

„Die Gemeinschaft der Marlinisten ist hauptsächlich auf friedliche Koexistenz neben dem Imperium gerichtet, anstatt zu versuchen, die Republik von Achenar zu reformieren. Jetzt, da Minister Aaron Whyte für die Neomarlinisten spricht, haben wir die Möglichkeit weitere extremistische Handlungen durch Diplomatie zu verhindern.“

Auch wenn einige Senatoren zustimmten, betonten andere, wie Denton Patreus, dass „das Imperium prinzipiell und ehrenhalber nicht mit Terroristen verhandelt.“

Mehrere Newsfeeds berichteten, dass die Allianz und die Föderation es erwägen, formelle diplomatische Kanäle mit den Marlinistenkolonien zu eröffnen. Ähnliche Debatten fanden in der Abgeordnetenversammlung und dem Kongress im Bezug auf die Annahme des politischen NMLA-Flügels statt.

Erste Ministerin Jenna Fairfax wiederholte ihre Aufrufe an die Marlinism Reformation Party, die Repräsentation des Neomarlinistischen Extrems zu stoppen. Sie kündigte jedoch auch Pläne für ein marlinistisches Äquivalent des Imperialen Diplomatiekorps an, welches als Botschafter fungieren würde.