Wochenrückblick

Hier die wichtigsten Nachrichten der Woche.

• Nach einer Serie von Angriffen auf Konvois, die Guardian-Artefakte an Bord hatten, ist im System Synuefe EN-H d11-96 ein Konflikt entbrannt. Die Fraktion Zende Partners, die erst vor Kurzem eine Forschungsinitiative in dem System gestartet und zu diesem Zweck einen Megaschiff-Transportservice etabliert hat, warf dem Konkurrenten Segnen Exchange vor, für die Übergriffe verantwortlich zu sein. Beide Fraktionen baten die galaktische Gemeinschaft, ihre Sache zu unterstützen.
• Des Weiteren gelang es Zende Partners dank einer erfolgreichen Beschaffungskampagne, an Bord von The Prospect in Synuefe EN-H d11-96 einen Technologie-Broker einzusetzen. Im Außenposten kann man ab sofort Guardian-Module erwerben.
• Premierminister Edmund Mahon forderte derweil Präsident Gibson Kincaid aufgrund der laufenden Ermittlungen gegen ihn zum Rücktritt auf. Mahon sagte, dass Kincaids nicht autorisiertes Kommando über die Flotte von Zaonce, gepaart mit den Vorwürfen wegen illegaler Wahlkampf-Finanzierung, ein hinreichender Grund für dessen Suspendierung seien. Kincaid lehnte diese Forderung als verfassungswidrig ab.
• Themenwechsel: Zuletzt wollten gewisse Kommentatoren Parallelen zwischen Gan Romeros Tagebuchaufzeichnungen und den Berichten von Jasmina Halsey nach dem Verschwinden der Starship One erkannt haben. Auf Rewired wurde darüber spekuliert, warum die „körperlosen Stimmen“ offenbar beide Personen ohne Ansehen ihrer gesellschaftlichen Stellung kontaktiert hatten. Zudem fragte man sich, wie viele andere Normalbürger Ähnliches erlebt haben könnten.

Das waren die Hauptnachrichten dieser Woche.