Unabhängige Piloten reagieren auf Enthüllungen über Thargoiden

Nach dem Aegis-Bericht, der Details zur Geschichte der Thargoiden offenbarte, haben etliche Mitglieder der Pilotenvereinigung öffentliche Stellungnahmen abgegeben.

„Das ändert einfach alles“, sagte einer der Kommandanten. „Es war schon verstörend genug, als die Thargoiden zurückkehrten. Zu erfahren, dass sie schon seit Jahrmillionen hier sind und dass selbst die Guardians Probleme hatten, mit ihnen fertigzuwerden … Das ist, als würde einem gesagt, dass die alten Götter, die rachedurstigen, die einem mit einem Hieb zerschmettern können, tatsächlich existieren.“

Andere Piloten beschäftigten derweil handfestere Sorgen um die Folgen für die galaktische Gemeinschaft:

„Was mir am meisten Angst macht: Was passiert, wenn die mit ihren Abbau-Operationen beginnen, was ja offenbar zu erwarten ist“, sagte uns ein erfahrener Händler. „Ich transportiere Erze und Metalle zwischen Dutzenden von Planeten. Wenn die Vorkommen auf diesen Planeten vollständig ausgebeutet werden, dann würde das meine Existenzgrundlage vernichten.“

Außerdem gab es erregte Kommentare von Bürgern, die sich für die Erforschung des Weltraums begeistern:

„Ich hab mir ein Schiff gekauft, um zu entdecken, was da draußen ist, wissen Sie? Um in die Schwärze des Alls aufzubrechen. Aber jetzt, wo wir wissen, dass die Thargoiden lange vor uns schon da waren, dass sie jeden Ort verseucht haben, an den wir kommen würden … Die Schwärze gehört schon ihnen, hat immer schon ihnen gehört!“

Ein erfahrener Kommandant zeigte hingegen etwas mehr Kampfgeist:

„Alles, was uns der Aegis-Bericht sagt, ist, dass man diesen Alien-Abschaum schlagen kann. Die Guardians haben es damals geschafft – und nun ist es an uns. Ich habe in den Plejaden gegen die Thargoiden gekämpft und ich weiß, dass sie nicht unbesiegbar sind. Mit den neuen Waffen und jetzt auch den Megaschiffen von Aegis wird sich dieses Ungeziefer bald wünschen, seinen Unterschlupf niemals verlassen zu haben.“