Chaos in der Kumo-Crew

Eine Piratengruppe zu leiten ist schwierig.

Die Kumo-Crew wächst, aber nicht ohne Kampf. Archon Delaine war schon immer ein starker Anführer, der die schlimmsten Auswüchse seiner Leutnants in Schach hält. In Wahrheit führt er eine ungleiche Gruppe von kriminellen Organisationen an, und in letzter Zeit sind innerhalb der Kumo-Crew Kämpfe und Unterwanderungen ausgebrochen, seit Delaine neue Mitglieder aufgenommen hat, wodurch die Kumo in ihrem Bestreben, das Pegasi-System zu übernehmen, ins Wanken geraten sind.

Gerüchten aus Harma zufolge ist der Piratenkönig wütend über die chaotischen, inkompetenten und geradezu verräterischen Aktionen, die in seinem Namen durchgeführt werden. So sehr, dass Delaine die Vollstrecker der Kumo-Crew ausgesandt hat, um sich persönlich um die Angelegenheit zu kümmern. Diejenigen, die sich der Ausbreitung der Kumo-Crew im Pegasi-Sektor in den Weg stellen, werden den Preis für ihre Missachtung zahlen.

Kappa Fornacis stellt die Freiheit der Föderation in Frage

Es ist schon eine Weile her, dass der Bauernverband Kappa Fornacis es gewagt hat, außerhalb seines Heimatsystems auf sich aufmerksam zu machen.

Doch nach einem angeblichen Handelsabkommen mit einem der Unternehmen von Senatorin Zemina Torval wirken die Bauern von Panem um einiges zuversichtlicher.

Georgio Algeria, Sprecher des Bauernverbands Kappa Fornacis, äußerte sich zu diesem Thema wie folgt:

„Selbst mit einem neuen Präsidenten werden sie nicht gewinnen. Was wir haben, ist großartig, und Großartigkeit kann man nicht klein halten. Dieser Hudson-Typ ist zu verklemmt. Er muss sich entspannen, und da habe ich genau das Richtige für ihn!“

„Alles in Maßen, meine Freunde. Sims sind cool. Hudsons Kinder müssen keine Preise dafür gewinnen, wer der Beste im Töten ist. Sie müssen sich entspannen, sich umeinander kümmern, sich auf ihre Wurzeln besinnen.“

„Das Imperium ist cool für uns. Sklaverei ist nicht cool, aber wenigstens tun sie was dagegen. Diese FBI-Kinder melden sich bei der Navy. Sie bombardieren unsere Kinder. Wieso ist das keine Sklaverei? Was ist besser?“