Hudson ruft zu einem Misstrauensvotum auf

Schattenpräsident Zachary Hudson hat seine Kritik an Halseys Regierung fortgesetzt und ist schließlich zu dem befürchteten Misstrauensvotum übergegangen. In seiner Rede vor dem Kongress hat Schattenpräsident Hudson deutlich gemacht, dass die Situation einer Lösung bedarf.

„Dies sind unsichere Zeiten, und ohne das Andenken an Jasmina zu verletzen, müssen wir dieser schwachen Regierung ein Ende setzen und unsere geliebte Föderation wieder auf Kurs bringen. Wir können uns nicht den Luxus erlauben, auch nur einen Moment länger in diesem Zustand schrecklicher Verwirrung zu schwelgen.“

„Wäre Jasmina zurückgekehrt, hätte das keinen Unterschied gemacht. Sie war unterwegs, um an der Grenze um Unterstützung zu werben, da sie wusste, dass dieses Misstrauensvotum kommen würde. Ich fordere es jetzt. Bringen wir es aus dem Weg und machen wir weiter, hier auf dem Mars und in der gesamten Föderation.“

< „Wir sind nicht irgendeine imperiale Dynastie. Wir lassen nicht zu, dass die Launen unserer Toten den Lebenden die Bedingungen diktieren.“

„Daher rufe ich in ihrer Abwesenheit und ohne böse Absichten gegenüber Ministerin Winters zu einem Misstrauensvotum gegen die derzeitige Regierung auf.“

Winters willigt in die Abstimmung ein

Nachdem Schattenpräsident Zachary Hudson den Kongress aufgefordert hatte, ein Misstrauensvotum gegen Präsidentin Jasmina Halsey zu stellen, hielt die amtierende Präsidentin Felicia Winters eine Pressekonferenz vor dem Kongress ab, um auf die Zukunftssorgen des Schattenpräsidenten einzugehen.

„Lassen Sie mich zunächst sagen, wie sehr ich über den Verlust meiner langjährigen Freundin Jasmina traurig bin. Ich weiß, dass sie, wäre sie an meiner Stelle hier, zutiefst enttäuscht wäre über die Panikmache, die von Mitgliedern der Opposition verbreitet wird. Dennoch müssen wir uns dem Prozess beugen.“

„Damit eine angemessene Anzahl von Vertretern der Grenzwelten teilnehmen kann, wird der Kongress am Montag zusammentreten, um formell über die Zukunft der Föderation abzustimmen. Sollte ich gewählt werden, um weiter zu dienen, verspreche ich, dass Sie den Präsidenten bekommen werden, den Sie verdienen.“