Föderation wird beschuldigt, die NMLA zu unterstützen

Das Imperium veröffentlichte neue Beweismittel, die darauf hinweisen, dass die Terrorgruppe NMLA womöglich Unterstützung aus dem Inneren der Föderation erhält.

Ein Bericht des Imperialen Internen Sicherheitsdienstes gab Folgendes bekannt:

„Mithilfe der Informationen, die uns die Ingenieurin Liz Ryder lieferte, waren wir in der Lage, eine verlassene Werkstatt aufzuspüren, wo Sprengstoffe mithilfe ihrer Baupläne hergestellt worden sind. Es wurden Spuren von kaustischen Thargoiden-Enzymen gefunden, die mit der Sprengladung übereinstimmen, die in den Bombenanschlägen auf Sternenhäfen zum Einsatz kam.

Durch die Mikro-Beschilderung an Frachtcontainern konnten wir feststellen, dass Massenlieferungen an Ausrüstung von föderalen Systemen im neutralen Raum aus geliefert wurden. Wir nehmen an, dass die NMLA dort eine zweite Einrichtung für die Bombenherstellung betreibt. IISD-Agenten gehen dem momentan nach, um unsere Erkenntnisse zu bestätigen.“

Der föderale Botschafter Jordan Rochester widerlegte diese Anschuldigungen:

„Die Vermutung, dass wir für diese Extremisten, die im Imperium einheimisch sind, verantwortlich sind ist einfach nur lächerlich. Genau wie mit ihrer Verfolgung von Marlinisten haben wir hier eine weitere Ausrede für die Unfähigkeit des Imperiums, mit ihren eigenen Problemen fertig zu werden.“

Die imperiale Botschafterin Imogen Luciana erwiderte Folgendes:

„Es gab bereits schon seit langem Gerüchte, dass die NMLA von der Föderation unterstützt wird, um das Imperium zu destabilisieren und ihre republikanische Propaganda zu unterbreiten. Wenn sich dies als wahr entpuppt, dann wird das schwerwiegende Folgen haben.“

Desweiteren wurde gemeldet, dass einige föderale Systeme mit einer steigenden Anzahl an marlinistischen Flüchtlingen kämpfen. Durch einen Mangel an weiteren Hilfsmitteln wurden in den Systemen Thetis, LTT 1935 und HIP 36081 ziviler Ungehorsam, Lebensmittelknappheit und Epidemien gemeldet.