Konzerne geraten im Guardian-Raum in Konflikt

Eine erfolgreiche Beschaffungskampagne für Guardian-Artefakte hat es Zende Partners ermöglicht, an Bord von The Prospect einen Technologie-Broker einzusetzen, weshalb dort ab sofort Guardian-Module erhältlich sind. Die Initiative führte bedauerlicherweise auch zu einem Anstieg der Gewalt im System Synuefe EN-H d11-96, dem neuen Knotenpunkt zur Erforschung der Guardian-Technologien.

Freya Taine, CEO von Zende Partners, veröffentlichte folgende Stellungnahme:

„Kurz nachdem unser Unternehmen einen Megaschiff-Transportservice zwischen Zende und dem Guardian-Raum etablieren konnte, wurden unsere Konvois attackiert. Uns liegen Beweise dafür vor, dass Segnen Exchange verantwortlich für diese empörenden Sabotageakte ist.

Ich möchte die galaktische Gemeinschaft dazu aufrufen, Zende Partners bei der Eliminierung dieser Bedrohung zu unterstützen. Unsere Pläne zur Produktion Optimierter Mehrfachgeschütze können erst umgesetzt werden, wenn Segnen Exchange neutralisiert ist.“

Cedrik Stone, CEO von Segnen Exchange, konterte die Vorwürfe mit den Worten:

„Zende Partners will offensichtlich den Handel mit Guardian-Artefakten in Synuefe EN-H d11-96 an sich reißen, der heftige Widerstand gegen ihre Operation überrascht mich daher nicht. Mein Unternehmen würde allerdings nur zu den Waffen greifen, um sich selbst zu schützen.

Um den Frieden wiederherzustellen und unsere Forschungen auf dem Feld der Guardian-Mensch-Hybridtechnologien zu schützen, möchte ich alle unabhängigen Piloten dazu aufrufen, Segnen Exchange zu unterstützen. Eine dauerhafte Präsenz vor Ort würde es uns ermöglichen, unsere Arbeiten an einer Fortschrittlichen Dumbfire-Rakete abzuschließen.

Unser neuer Außenposten, Indigo Dock, soll während dieser Kampagne als Operationsbasis dienen.“

Beide Fraktionen kündigten jeweils Kampagnen in Synuefe EN-H d11-96 an, die zwischen dem 23. und 29. Mai 3305 stattfinden werden.