Pilot bricht zweimal den galaktischen Rekord

Die Leistungen unabhängiger Piloten, die am Buckyball Run A*-Rallye-Rennen teilnehmen, sorgen weiterhin für Schlagzeilen im zivilisierten Raum. Dieses 26.000 Lichtjahre lange Rallye-Rennen zum supermassiven schwarzen Loch im Zentrum unserer Galaxie hat bisher über 40 furchtlose Teilnehmer angezogen. Einer dieser Teilnehmer, Commander Alot, hat sich einen Namen gemacht, indem er den galaktischen Rekord für den schnellsten Lauf zweimal in weniger als einem Monat gebrochen hat.

Die aktuelle Zeit, in der Alot Sagittarius A* erreichte, beträgt unglaubliche 9 Stunden und 39 Minuten und wurde an Bord einer Faulcon DeLacy Anaconda namens 'Rhonda' erzielt. Zum Vergleich: Sein vorheriger Rekordversuch wurde in 11 Stunden und 46 Minuten mit einer Lakon Spaceways Asp namens „Big Bird“ durchgeführt.

Als er um eine Stellungnahme gebeten wurde, antwortete Alot philosophisch:

„Nichts dauert ewig. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Rekord mit der Zeit übertroffen werden wird. Ich habe sogar schon von mehreren erfahrenen Piloten gehört, die ihre nächsten Versuche planen, und ich wünsche ihnen viel Glück.“

Zum Zeitpunkt der Ausstrahlung hat Commander Kligg bereits die Führung übernommen und Commander Alot mit einer Anaconda namens „Rub Tub“ um nur 8 Minuten überholt. Kligg selbst spekulierte jedoch in einer kurzen Erklärung, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis Alot wieder auf den ersten Platz klettert.

Léonard Chamberlain - GalNet News-Korrespondent

Aisling eröffnet Kunstinstallation auf Emerald

Die Volksprinzessin erschien gestern Abend in Cemiess, um der Eröffnung von Emeralds neuester Kunstinstallation „Prism's Shades“ beizuwohnen, einer multisensorischen Erfahrung, bei der experimentelle Licht- und Tonprojektionstechniken eingesetzt werden, um eine Reihe von empathischen Reaktionen beim Publikum zu stimulieren.

Aisling verblüffte das Publikum in einem langärmeligen, rubinroten Abendkleid, das mit Painit-Funkeln verziert war. Dazu trug sie einen ebenso atemberaubenden getönten Visor, auf dem Aislings persönliches Wappen prangte.

Überraschenderweise blieb die Volksprinzessin nur etwas mehr als eine Stunde bei der Installation. Aisling verließ die Ausstellung lange vor Mitternacht und gab die Erschöpfung durch ihre jüngsten Aktivitäten in den Sommerländern als Grund für ihren frühen Abgang an.