Azimuth Biotech stellte auf der Waffenmesse des Systems TZ Arietis Prototypen eines Moduls vor, das die Aufhängungskapazität für AX-Schiffe steigert.
Etliche Waffenhersteller präsentierten auf dieser Messe diverse neue Militär-Produkte und warben damit um potenzielle Kunden wie Regierungen, Unternehmen und auch private Gruppen. Dank der aktuell hohen Nachfrage nach Anti-Xeno-Waffen erregte vor allem Azimuth Biotech großes Interesse bei den Besuchern.
CEO Torben Rademaker persönlich präsentierte auf der Hauptbühne die Neuentwicklung des Unternehmens:
„Azimuths Stabilisator für experimentelle Waffen verteilt die hohen physikalischen Kräfte, die beim Einsatz experimenteller Module auf ein Schiff wirken, optimal auf den gesamten Rumpf. Diese einzigartige Technologie ermöglicht es Schiffen, mehr als die bislang möglichen vier AX-Waffen auszurüsten und so die Optionen jedes Piloten zu erweitern, der sich den Thargoiden im Kampf stellt.“
„Die Medium-Variante unseres Stabilisators ermöglicht Ihnen die Ausrüstung einer weiteren experimentellen Waffe, das große Modell sogar zwei weitere Waffen dieses Typs. Beide Stabilisatoren sind kompatibel mit den verbesserten AX-Raketenrampen und den Mehrfachgeschützen, die seit Kurzem auf dem Markt sind.“
„Abgesehen davon möchte ich die Gelegenheit nutzen, um klarzustellen, dass Azimuth die Begnadigung des Kriegsverbrechers Aden Tanner aufs Schärfste verurteilt. Es schockiert uns, dass der aggressive Angriff von Aegis auf unser Hauptquartier auf Hind Mine so schnell verziehen wurde. Wir haben der Föderation klar gemacht, dass Azimuth nicht die Absicht hat, das Megaschiff Musashi aufzugeben, welches unter dem Kommando von Tanner stand, als dieser versuchte, widerrechtlich Firmeneigentum an sich zu bringen.“
Im Laufe der Waffenmesse konnte Azimuth Biotech mehrere Deals mit neuen Kunden abschließen und wird demnächst in die Produktion des neuen Stabilisators einsteigen. Für die Beschaffung der nötigen Rohstoffe für eine Massenproduktion ist bereits eine Kampagne geplant.