Der Rückzug des Imperiums aus sämtlichen gemeinsamen Operationen der Supermächte wird von Hadrian Augustus Duval voll unterstützt.
Politikjournalistin Cassia Carvalho analysiert die Situation für den Imperial Herald wie folgt:
„Als illegitimer Enkel von Imperator Hengist galt Hadrian Duval lange als schwarzes Schaf der Imperialen Familie. Erst vor wenigen Jahren hatte er versucht, Imperator Arissa Lavigny-Duval vom Thron zu drängen. Diesen Fehltritt hat man ihm mittlerweile aber verziehen und ihn als echten Duval akzeptiert, wenn auch ohne Titel oder Ämter.“
„Nun lobte Hadrian zum ersten Mal eine Entscheidung des Imperators in der Öffentlichkeit. Dem Paresa News Network sagte er: „Sich aus der Kooperation mit Allianz und Föderation zurückzuziehen ist der richtige Weg für das Imperium. Die Imperiale Flotte muss oberste Priorität genießen. Wir müssen unsere Streitkräfte stärken, um uns effektiver gegen Feinde verteidigen zu können.“
„Senatorin Zemina Torval kritisierte seine Worte und nannte ihn gar einen „scheinheiligen Wendehals“, doch Hadrian setzt sich seit jeher für Isolationismus und imperiale Werte ein. Er scheint so überrascht zu sein wie alle anderen, dass Imperator Arissa und er eine ideologische Schnittmenge besitzen. Ironischerweise ist es nun plötzlich Prinzessin Aisling Duval, die gegen die imperiale Politik rebelliert.“
„Einige Mitglieder des Sentas haben bereits vorgeschlagen, Hadrian Duval mit einem offiziellen Amt zu betrauen oder ihm einen Titel zu verleihen und so zum vollwertigen Mitglied des Adels zu erheben. Arissa mag nun erstaunt feststellen, dass aus dem jungen Mann, der einst ihr größter Rivale war, ein loyaler Anhänger werden könnte.“