Die Sirius Corporation hat sich vertraglich zur Lieferung von Schiffen, Materialien und Personal an die Allianz verpflichtet, um diese bei der Bekämpfung der Thargoiden zu unterstützen.
Die Abgeordnetenversammlung der Allianz und der Admiralsrat hatten gemeinsam dafür gestimmt, den Megakonzern zum strategischen Partner zu machen. Die Angelegenheit wurde hinter verschlossenen Türen besprochen, angeblich gab es nur eine dünne Mehrheit für Sirius.
Premierminister Edmund Mahon sagte der Alliance Tribune:
„Die Gefahr, die uns durch die Thargoiden droht, wächst zunehmend. Der Verlust von Aegis und das Fehlen eines verbindlichen Abkommens zwischen den Supermächten verschärft die Lage zusätzlich. Es ist also unerlässlich, dass wir vorausschauende Maßnahmen zur Sicherung der Systeme der Allianz treffen.“
„Die Sirius Corporation wird eng mit der Allianz-Verteidigungseinheit zusammenarbeiten, um unsere Mitglieder bei Anti-Xeno-Kampfoperationen zu unterstützen. Im Gegenzug soll das Unternehmen durch neu geschlossene Wirtschaftsverträge profitieren.“
Ratsmitglied Nakato Kaine verlieh all jenen Skeptikern eine Stimme, die das Vorhaben nicht gutheißen:
< „Wir sind schon viel zu eng verflochten mit diesem skrupellosen Megakonzern. Diesen Leuten jetzt auch noch unsere Sicherheit anzuvertrauen, untergräbt die Identität der Allianz. Auch kommt es den Herren von Sirius wohl nur allzu gelegen, das sämtliche Details des Abkommens der militärischen Geheimhaltung unterliegen. Wir können noch nicht einmal erahnen, was es uns kostet, Sirius zu unserem Wächter zu machen.“