05. Juli 3307


NMLA-Flügel sorgt für Kontroversen

Die paramilitärische Gruppe NMLA hat bestätigt, dass die Marlinism Reformation Party sie nun politisch repräsentiert.

Eine anonyme Stellungnahme wurde über die Propaganda-Kanäle der NMLA gesendet:

„Wir unterstützen Minister Whyte dabei, die neomarlinistische Sache zu repräsentieren und für uns zu sprechen. Unser Ziel bleibt dasselbe: Die Absetzung der Familie Duval und demokratische Wahlen im Imperium.“

Über die Reaktionen dazu wurde in verschiedenen Medien berichtet:

Der Imperial Herald:

„Der Vorschlag zur Öffnung diplomatischer Beziehungen mit den Marlinistenkolonien von Senator Scordato ist bereits umstritten. Aber könnte der Imperator es jemals akzeptieren, den Dialog mit denen zu eröffnen, die versuchten die Imperiale Familie zu ermorden?“

Die Federal Times:

„Der Gedanke, mit Terroristen zu verhandeln, ist für das Imperium genauso verabscheuungswürdig wie für die Föderation. Trotzdem kann die Gelegenheit, einen erneuten Vorfall wie die ‚Neun Märtyrer‘ zu verhindern, nicht vernachlässigt werden.“

Der Alliance Tribune:

„Mit dem Fehlen jedweder Durchbrüche von Seiten der KAE ist friedlicher Dialog vielleicht der Weg zur Entschärfung der Terroristenbedrohung… selbst wenn dies die ganze Zeit das Ziel der NMLA war.“

Der Marlin Standard:

„Viele unserer Mitbürger würden bessere Beziehungen zum Imperium willkommen heißen, besonders wenn es darum geht, zurückgelassene Freunde oder Familienmitglieder zu kontaktieren. Dass die NMLA unser Parlament als Plattform verwendet, hat jedoch weitreichend für Unruhe gesorgt. Da Aaron Whyte offen von anderen Ministern herausgefordert wird, ist ein marlinistischer Bürgerkrieg nicht mehr unmöglich.“

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