Das Amt für Präventive Überwachung, welches alle zivilen Kommunikationskanäle überwacht, hat einige einheimische Terroristengruppen entdeckt.
Stellvertretende Direktorin Bethany Blake des Föderalen Nachrichtendienstes sagte den Medien:
„Unsere Kombination aus hochfortschrittlichen Algorithmen und fähigen Agenten hat über ein dutzend in der Föderation ansässige Terrororganisationen die uns zuvor unbekannt waren, ausfindig gemacht. Der FND hat präventive Razzien gegen diese Gruppen durchgeführt, bevor diese in der Lage waren, Zivilisten anzugreifen.
Zuzüglich haben wir mehrere tausend Individuen, die Nachforschungen zu Terrortaktiken, radikalen Ideologien oder anderen verdächtigen Themen angestellt haben, festgenommen.
Das APÜ wird weiterhin alle Kommunikationsnetzwerke überwachen und mit örtlichen Sicherheitsbehörden über die Justizabteilung der Föderation in Verbindung stehen.“
Vizepräsident Jerome Archer hieß diese Ergebnisse als Validierung des internen Antiterrorismusgesetzes willkommen, und sagte, dass das APÜ den Massenmord von föderalen Mitbürgern verhindern wird.
Bürgerrechtsgruppen behaupteten, dass diese Extremisten auch durch konventionelle Aufspürmethoden gefunden werden könnten, und nicht nur durch das Abfangen persönlicher Nachrichten. Unabhängige Kriminologen fügten dem hinzu, dass die Wahrscheinlichkeit, dass solche Amateurgruppen tatsächlich Anschläge ausführen, gering sein.