16. Februar 3307


Allianz beschließt Rettungspaket für Lakon Spaceways

Die Abgeordnetenversammlung der Allianz hat vereinbart, einen Mehrheitsanteil an Lakon Spaceways zu kaufen, was sie zum Teileigentümer des Schiffsbauers macht.

Ein Akquisitionsversuch durch das Föderale Unternehmen Core Dynamics wurde jüngst aufgrund der illegalen Praktiken des ehemaligen CEO Jupiter Rochester als ungültig erklärt. Die Allianz hat Lakon nun von der möglichen Insolvenz gerettet, indem sie Regierungsgelder nutzte, um Aktien zu kaufen und die Investitionen zu erhöhen.

Naomi Landseer, die wiedereingesetzte Vorstandsvorsitzende von Lakon, kündigte an:

„Wir begrüßen es, als Partner näher an die Allianz zu rücken. Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit an vergangenen Projekten stellt dies für uns eine natürliche Entwicklung dar. Es freut mich, unsere Kunden informieren zu können, dass die Herstellung von Lakon-Schiffen ohne Unterbrechung weiterläuft.“

Auch wenn manche Mitglieder der Versammlung, darunter auch Wahlkandidatin Nakato Kaine, dagegen stimmten, findet die Entscheidung generellen Anklang in der Öffentlichkeit und Industrie. Der Admiralsrat hat seinen Dank darüber ausgedrückt, dass ein wichtiger Militärauftragnehmer nicht durch eine andere Supermacht kontrolliert wird.

Viel von Lakons Personal und Ressourcen wird in den Allianzraum überführt, die volle Reichweite der Schiffe wird trotzdem weiterhin in der ganzen Galaxie zum Kauf angeboten. Pläne zur Konstruktion eines neuen Lakon-Hauptquartiers im Alioth-System sind bereits in vollem Gange.

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