Ein Unternehmen, welches vor Kurzem 4.000 Imperiale Sklaven erwarb, entpuppt sich als Emanzipationsgruppe.
Unter dem Namen Tilbery Construction gab die Gruppe an, mit Hilfe der Sklaven eine Wasseraufbereitungsanlage für Port Isabelle bauen zu wollen, der Hauptstadt auf Eotienses A 3. In Wirklichkeit wurden die Sklaven allerdings aus der Stadt herausgebracht und freigelassen.
Garrett Kline, der sich als CEO des Unternehmens ausgegeben hatte, gab folgende Stellungnahme ab:
„Der wahre Hintergrund und das Ziel von Tilbery Construction war es, Freiheit zu geben. Als Mitglieder der Gruppe Autonomy verurteilen wir den jeglichen institutionalisierten Missbrauch und kämpfen für die Würde des Menschen. Ich bin stolz sagen zu können, dass wir viertausend versklavten Menschen ihre Freiheit geschenkt haben. Sie können nun ihr Leben nach ihren Wünschen leben.“
Autonomy ist ein Netzwerk aus radikalen Aktivisten, die sich der traditionellen dienstlichen Verpflichtung des Imperiums entgegenstellen. In der Vergangenheit hatte die Gruppe bereits Sklaven durch den Einsatz von Gewalt befreit, allerdings nie in diesen Massen.