Premierminister Edmund Mahon forderte Präsident Gibson Kincaid angesichts der laufenden Ermittlungen gegen ihn zum Rücktritt auf.
Vor der Abgeordnetenversammlung der Allianz sagte Mahon:
„Präsident Kincaids Übernahme des direkten Kommandos über die Flotte von Zaonce liefert, gepaart mit den schweren Vorwürfen wegen illegaler Wahlkampf-Finanzierung, hinreichende Gründe für eine sofortige Suspendierung.
Kincaid steht nun sowohl unter dem Schutz von Admiral Yamamotos Schiffen, wird aber auch von den Emissären des Büros des Präsidenten der Allianz beschützt. Dieses autokratische Gebaren muss unterbunden werden. Kincaid muss mit unseren Ermittlern kooperieren oder sein Amt niederlegen.“
Präsident Kincaid erwidert von seiner privaten Residenz in Zaonce aus:
„Diese unerhörten Anschuldigungen sind ein weiterer Beleg dafür, dass die Allianz einer starken Führung bedarf. Solange die Abgeordneten keine Beweise für ein Fehlverhalten vorlegen können, lasse ich mich nicht aus dem Amt drängen.“