Präsident Gibson Kincaid soll von der Bank of Zaonce illegale Wahlkampfspenden erhalten haben.
Ratsmitglied Elijah Beck erläuterte vor einem Sonderausschuss der Abgeordnetenversammlung der Allianz seine Beweise:
„Im September 3304 erhielt Präsident Kincaid für die Kampagne zu seiner Wiederwahl nicht deklarierte Spenden in Milliardenhöhe. Mir wurden Daten zugespielt, die darauf hindeuten, dass diese Transaktionen von einem leitenden Angestellten der Bank of Zaonce koordiniert wurden.
Bedauerlicherweise kann ich die Quelle dieser Informationen nicht preisgeben, da dies die laufenden Ermittlungen gefährden würde. Dennoch fordere ich die Abgeordnetenversammlung dazu auf, eine offizielle Untersuchung einzuleiten, um festzustellen, ob es zu einer Verletzung des Wahlkampf-Finanzierungsgesetzes gekommen ist.“
Becks Vorstoß wurde mit Mehrheitsbeschluss angenommen, kurz darauf autorisierte Premierminister Edmund Mahon die sofortige Einleitung eines Untersuchungsverfahrens.
Präsident Kincaid hat die schweren Vorwürfe bisher nicht kommentiert.