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04. April 3305
Sternenhafen vor Zerstörung gerettet
Die Sekte Children of Tothos konnte daran gehindert werden, eine nukleare Waffe zu zünden, die den Sternenhafen Archambault Terminal zerstören sollte.
Ethan Takahashi, Kriminalreporter der Federal Times, lieferte folgenden Sonderbericht:
„Unter den Einwohner des Sternenhafens machte sich Panik breit, als Barnabas Cole ankündigte, in einer finalen Zeremonie Millionen von Menschen opfern zu wollen, um so die Gottheit Tothos herbeizurufen.
Als Cole sich daran machte, Lucifer Device für die Detonation vorzubereiten, wurde er jedoch von einer Sektenanhängerin niedergeschossen. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es sich dabei um Senior Agent Rochelle Karim gehandelt hatte. Agenten des Föderalen Geheimdienstes verhafteten daraufhin alle übrigen Anhänger von Cole und übernahmen die Kontrolle über die Station.
Wir erfuhren, dass Karims Einheit sich als Anhänger des Tothos-Kults ausgegeben und um Aufnahme in die Sekte gebeten hatte. Man fingierte den Tod eines Teammitglieds, um Zugang zum Sternenhafen zu erhalten.
Lucifer Device konnte entschärft und gesichert werden, an Bord der Station kehrt nun langsam wieder Normalität ein.“
Rackham wird zum Gegenstand von Ermittlungen
Die Federal Times wurde um Unterstützung bei den Ermittlungen gegen Rackham Capital Investments gebeten.
Journalistin Bryanna Blanco berichtet:
„Agenten des Föderalen Geheimdienstes kontaktierten unsere Büros, um mehr über die jüngsten Todesfälle in Zachary Rackhams Unternehmen zu erfahren. Wir werden die Behörde bei ihren Ermittlungen unterstützen und alle relevanten Informationen mit ihr teilen.
Die Federal Times verfolgt die verdächtigen Aktivitäten von ‚Calico Zack‘ schon seit Jahren. Wir sind also erleichtert, dass die Behörden diesen Anschuldigungen nun endlich nachgehen wollen. Unsere Enthüllungen über Taja Gavaris – die offenbar vor keinem Verbrechen zurückschreckt, um ihre Konkurrenten aus dem Weg zu räumen – sind hierbei besonders schwerwiegend.
Wir hoffen, dass sich Rackham, Gavaris und etliche andere Ex-Piraten, die sich als seriöse Geschäftsleute ausgeben, demnächst vor Gericht verantworten müssen.“
