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10. August 3304


Rettungsoperation in den Plejaden

Nach wiederholten Angriffen auf zivile Ziele im Plejaden-Nebel haben die Sicherheitsbehörden eine Bergungsoperation gestartet, um Überlebende zu finden und zu retten.

Die Operation wird von Sicherheitschefin Marla Poulsen von der Fraktion Aegis Research koordiniert. Sie sagte in einer Stellungnahme:

„Die Sicherheitsbehörden in den Plejaden haben ihre Kräfte gebündelt, um die Thargoid-Bedrohung zu bekämpfen. Infolgedessen mussten die Rettungsoperationen zurückgestellt werden, aber wir sind entschlossen, hier auszuhelfen. Es wird eine Menge Zivilisten in den Rettungskapseln und damit eine Menge hungriger Münder zu füttern geben. Zur Sicherheit müssen wir also unsere aktuellen Nahrungsvorräte entsprechend aufstocken.“

Piloten wurden gebeten, die besetzten und beschädigten Rettungskapseln zu bergen. Zusätzlich werden folgende Nahrungsressourcen benötigt: Obst und Gemüse, Getreide- und Nahrungskartuschen. Die Piloten werden gebeten, die geborgenen Rettungskapseln und die Nahrungsmittel an die Station Donar's Oak im System Pleiades Sector IR-W d1-55 auszuliefern.

Die Kampagne beginnt am 9. August 3304 und wird eine Woche andauern. Sollte das Ziel früher erreicht werden als geplant, endet diese mit sofortiger Wirkung.

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Aranbarahun-Kampagne kommt zum Abschluss

Ein Sprecher von Aranbarahun Purple Creative gab bekannt, dass die Kampagne zum Bau eines Frachtschiffs von der galaktischen Gemeinschaft mit großem Enthusiasmus unterstützt wurde. Hunderte Piloten trugen zum Erfolg des Projekts bei, indem sie Waren an die Station Barnes Terminal lieferten und Agitatoren im System Aranbarahun ausschalteten, um so für die Sicherheit der Zulieferer zu sorgen.

Piloten, die an dieser Initiative teilgenommen haben, können ihre Belohnungen ab sofort an Bord von Barnes Terminal im System Aranbarahun entgegennehmen.

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Weitere Verhaftungen von Anhängern der Sekte des Fernen Gottes

Der Geheimdienst der Föderation hat weitere Mitglieder der Sekte des Fernen Gottes festgenommen, um eine mögliche Kommunikation zwischen ihnen und den Thargoiden zu untersuchen.

Die Medien berichten, dass die Öffentlichkeit über das Vorgehen des Geheimdienstes geteilter Meinung sei. Kritiker halten dies für eine religiös motivierte Strafverfolgung. Andere Beobachter weisen dagegen darauf hin, dass die Anhänger der Sekte des Fernen Gottes die Schritte der Behörden durch ihr verdächtiges Betragen selbst provoziert hätten.

Dr. Jameelah Griffin von der Galactic Interfaith Commune sagte dazu:

„Wir verurteilen diese Übergriffe auf die Sekte des Fernen Gottes auf Schärfste. Diese Festnahmen begründen sich auf Befürchtungen, aber nicht auf Beweise. Wir müssen die Grundrechte unserer Mitbürger schützen, auch wenn wir nicht ihren Glauben teilen.“

Eine prominente Gegnerin der Sekte des Fernen Gottes, Juanita Bishop, sagte den Medien:

„Dies ist ein Sieg für alle Leute mit rechtschaffenen Ansichten. Diese verdrehten Alien-Liebhaber sind eine Plage in unseren System. Wir hätten sie schon vor langer Zeit auslöschen sollen.“

Senior Agent Micah Whitefield des FGH nahm ebenfalls Stellung:

„Diese Operation ist eine reine Sicherheitsmaßnahme. Nach den föderalen Gesetzen ist in Kriegszeiten jede Maßnahme zur Unterbindung feindlicher Aktivitäten legal. Dies beinhaltet auch die Aussetzung der Bürgerrechte. Wir weiten jetzt unsere Ermittlungen auf alle Mitglieder dieser Organisation und alle ihre Kontakte aus.“

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