In der vergangenen Woche startete die Fraktion Kalana Independents eine umfassende Rettungskampagne für die notleidenden Menschen im System Mu Koji.
Viele von ihnen wurden zu Flüchtlingen, nachdem der Konflikt zwischen Föderation und Imperium Anfang September auch ihr Heimatsystem in Mitleidenschaft zog. Heute gab ein Sprecher der Organisation bekannt, dass die galaktische Gemeinschaft große Mengen von Hilfsgütern an die Station Bujold Enterprise geliefert hat, wo momentan die meisten Flüchtlinge untergebracht sind.
In einer Stellungnahme sagte der Sprecher:
„Alle Piloten, die diese Kampagne unterstützt haben, können wirklich stolz auf sich sein. Dank Ihnen sind die Behörden in Mo Kuji nun in der Lage, die Flüchtlinge mit allem Notwendigen zu versorgen, bis diese wieder nach Hause zurückkehren können.“
Piloten, die an dieser Initiative teilgenommen haben, können ihre Belohnungen ab sofort an Bord von Bujold Enterprise im System Kalana entgegennehmen.
In diesem Bericht präsentieren wir Ihnen regelmäßig die aktuellsten Daten zur Sicherheitssituation der kleineren Fraktionen unserer Galaxie.
Im Folgenden die Fraktionen, die momentan unter einer Abriegelung leiden:
Ist eine Fraktion zur Abriegelung gezwungen, steigt das Sicherheits-Rating des von ihr kontrollierten Systems vorübergehend an, während der Wohlstand des Systems gleichzeitig abnimmt. Die Abriegelungs-Periode kann durch Kopfgeldjagd-Aktivitäten verkürzt werden.
Im Folgenden die Fraktionen, die momentan unter Bürgerunruhen leiden:
Bürgerunruhen sind das Resultat illegaler Aktivitäten. Ist eine Fraktion von Bürgerunruhen betroffen, sinken in dem von ihr kontrollierten System vorübergehend sowohl Lebensstandard als auch Wohlstand. Bürgerunruhen lassen sich durch Kampfmissionen und andere militärische Aktivitäten beenden.
Dieser Bericht stellt die neuesten Informationen über Raumhäfen zusammen, die von technischen Fehlern betroffen sind, die durch die Interferenzen unbekannter Artefakte verursacht wurden.
Die folgenden Stationen sind derzeit geschlossen:
Parallel dazu haben die folgenden Raumhäfen immer noch technische Schwierigkeiten:
Schließlich stehen die folgenden Stationen kurz vor der Schließung: