Photosynthetische Kolonieorganismen, die ausschließlich auf Eiswelten zu finden sind, wo sie die eisige Umgebung zu ihrem Schutz nutzen. Wenn sich die Fonticuli entwickeln, schmelzen sie das Eis um sich herum. nehmen die Flüssigkeit durch winzige Zellporen auf und leiten diese an den Fortpflanzungsrand der Kolonie weiter. Hier wird die Flüssigkeit ausgeschieden und gefriert sofort wieder, wobei harte, durchscheinende Exoskelette entstehen, die den Organismen Schutz bieten. Besondere Strukturen schaffen eine breite, flache Fläche, die die internen photosynthetischen Zellen so viel Licht wie möglich aussetzt. Die Fortpflanzung scheint durch Teilung der Kolonie zu erfolgen, höchstwahrscheinlich, wenn ein Teil der Struktur unter seinem eigenen Gewicht zusammenbricht und so „Tochtersplitter„ entstehen.
Probennahme-Reichweite: 500 m
Diese Fonticulua gedeihen in Argon-Atmosphären und können bis zu vier Meter hoch werden. Sie verfügen über riesige blattähnliche Strukturen, um Sonnenlicht einzufangen und in Energie umzuwandeln.
Eine Fonticulua-Art, die auf Welten mit Sauerstoffatmosphären existiert. Sie erzeugt gewundene, wellenförmige Strukturen, die sich dem Sonnenlicht zuneigen.
Eine Fonticulua-Art, die sich vor allem in Atmosphären mit hoher Stickstoffkonzentration ansiedelt. Entlang des Hauptstiels wachsen helle, edelsteinartige Kapseln, die abbrechen und neue Kolonien bilden können.
Eine Fonticulua-Art, die in neondominierten Atmosphären lebt und als pyramidenförmige Anhäufung fransiger Strukturen erscheint.
Diese Fonticulua-Spezies ist auf Eiswelten mit argonreicher Atmosphäre zu finden. Sie bildet breite, reifenförmige Strukturen, um schwaches Sonnenlicht zu reflektieren und so besser für die Photosynthese nutzen zu können.