Organismen, die ausschließlich auf extrem kalten Eiswelten in der Nähe von zugefrorenen Seen zu finden sind. Die sichtbaren Spitzen ragen aus dem Eis heraus, häutig in der Nähe von Gletscherspalten. Der Großteil dieser Organismen liegt tief im Eis verborgen, möglicherweise sogar mehrere Kilometer. Electricae sind von Natur aus supraleitend und nutzen die thermische Energie der umgebenden Flüssigkeit für elektrochemische Prozesse. Aus diesem Grund trifft man sie nur auf Planeten an, deren Atmosphäre von Edelgasen dominiert wird. Die Oberflächenstruktur dient der Verbindung zur Atmosphäre, die im Gegenzug einen Punkt mit elektrischer Potentialdifferenz erzeugt. Ein Nebenprodukt ist die Biolumineszenz des Organismus. Man vermutet. dass die Fortpflanzung unter der Oberfläche stattfindet, wie genau, bleibt bislang ein Geheimnis.
Probennahme-Reichweite: 1000 m
Eine Electricae-Art, die vier miteinander verbundenen Schlaufen über dem Eis ausstreckt, welche jeweils mit hell leuchtenden Wedeln bedeckt sind. Diese Art findet man vorwiegend auf Planeten, die helle weiße Sterne umkreisen.
Diese Electricae-Art besitzt biolumineszierende Stängel, die in alle Richtungen ausstrahlen. Man vermutet, dass diese Spezies in Verbindung zu den Nebeln ihres Planeten stehen könnte.