Hochspezialisierte komplexe Extremophile, die robuste bewegliche Schalenstrukturen entwickelt haben. Diese öffnen und schließen abhängig von den aktuellen Umweltbedingungen. Die Schalen bestehen aus organischem Material und bilden zusätzlich eine anorganische, isolierende und manchmal reflektierende Hülle, die dem Organismus hilft, die Homöostase aufrechtzuerhalten. Die bemerkenswert widerstandsfähigen inneren Organismen werden nur zu Stoffwechsel- und Fortpflanzungszwecken freigelegt.
Probennahme-Reichweite: 150 m
Diese Concha-Art findet man auf Welten mit stickstoffbasierten Atmosphären. Die rundlichen, steinartigen Gebilde spalten sich auf, um lange Stängel mit Schlaufen zu bilden.
Diese Concha-Art ähnelt einem halbierten Ei, bis sie ihre Mitte aufbricht und aus dem fleischigen Inneren ein dünner Stiel sprießt. Dieser weist etliche runde Schoten auf, die dem chemischen Austausch mit der Umgebung dienen.
Eine Concha-Art, die in kohlendioxidreichen Atmosphären gedeiht. Die lippenartige obere Öffnung spaltet sich, um das vertikale Wachstum der stacheligen Blättern und Samenkapseln zu ermöglichen.
Eine Concha-Art, die zum Überleben auf Wärmequellen angewiesen ist. Wächst der zweigeteilte Organismus, treibt er einen einzelnen Stiel aus, der von einer Reihe leuchtender Wedeln bekrönt ist, die den Stoffwechsel erleichtern.