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====== 29. Oktober 3307 ====== | ====== 29. Oktober 3307 ====== | ||
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===== Initialphase der Colonia-Brücke einsatzbereit ===== | ===== Initialphase der Colonia-Brücke einsatzbereit ===== | ||
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- | *WARNUNG der Pilotenvereinigung* | + | ***WARNUNG der Pilotenvereinigung*** |
Dreißig Megaschiffe wurden zwischen den Kernsystemen und der Colonia-Region in Position gebracht, um als stationäre Häfen zu dienen. | Dreißig Megaschiffe wurden zwischen den Kernsystemen und der Colonia-Region in Position gebracht, um als stationäre Häfen zu dienen. | ||
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Während der Schaffung der Colonia-Brücke berichtete die Crew des Megaschiffs im System Snake Sector OD-S b4-2 ein ungewöhnliches Ereignis. Eine verzerrte Übertragung, | Während der Schaffung der Colonia-Brücke berichtete die Crew des Megaschiffs im System Snake Sector OD-S b4-2 ein ungewöhnliches Ereignis. Eine verzerrte Übertragung, | ||
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===== Die Aussicht in Colonia ===== | ===== Die Aussicht in Colonia ===== | ||
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- | Vox Galacticas Kulturkorrespondentin Lishan Abara sieht sich die Colonia-Region an, die größte Enklave der Menschheit außerhalb der Kernsysteme: | ||
- | "Colonia. Ein Ort, den wenige jemals zu Gesicht bekommen. Ein Ort, der nur aufgrund einer Computerfehlfunktion existiert. Die berühmte Jaques Station erlitt eine Sprungfehlfunktion auf ihrem Weg nach Beagle Point, welche sie 22,000 Lichtjahre von Sol strandete. Der darauffolgende Rettungsversuch führte zur Einrichtung der ersten permanenten Basis an dem Ort, der heute als neue Eroberungsgrenze | + | **Vox Galacticas Kulturkorrespondentin Lishan Abara sieht sich die Colonia-Region |
- | In den letzten fünf Jahren haben es mutige Erkunder geschafft, mehrere dutzend Systeme zu bevölkern. Dies wiederum lockte einen steten Strom von einen Neuanfang suchenden Kolonisten an. Jetzt nennen schon 13 Millionen Seelen diese abgelegene Region ihre Heimat. | + | > " |
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+ | > In den letzten fünf Jahren haben es mutige Erkunder geschafft, mehrere dutzend Systeme zu bevölkern. Dies wiederum lockte einen steten Strom von einen Neuanfang suchenden Kolonisten an. Jetzt nennen schon 13 Millionen Seelen diese abgelegene Region ihre Heimat. | ||
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+ | > Dieser Ort liegt jenseits des Einflusses der Supermächte und Megakonzerne, | ||
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+ | > Da Colonia so früh autark geworden ist, ermutigt die gesunde Wirtschaft dort Händler und Touristen die lange Reise zu machen. Die Wissenschaft hat dort auch eine erwähnenswerte Präsenz: Zum Beispiel das Holloway Bioscience Institute, welches im Vakuum des Weltraums existierende Lebensformen im Colonia-Nebel studiert. | ||
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+ | > Unabhängige oder einer Fraktion angehörende Piloten finden dort Schiffswerften oder sogar ein Dock zum Bau von Carriern. Ortsansässige Ingenieure wie Baltanos, Eleanor Bresa, Rosa Dayette und Yi Shen bieten zudem Anzug- und Ausrüstungsmodifikationen für diejenigen, die ihre Brötchen mit Aufträgen auf Welten mit geringer Atmosphäre verdienen. | ||
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+ | > Da das Colonia-Brückenprojekt gerade in vollem Gange ist, wird es bald einfacher denn je sein, die interstellare Kluft zu überqueren und diesen weit entfernten Hafen zu erreichen. Geschäfte, Siedler und Besucher könnten sich gleichermaßen immer mehr von der Colonia-Erfahrung angezogen fühlen." | ||
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- | Dieser Ort liegt jenseits des Einflusses der Supermächte und Megakonzerne, | + | <WRAP half column box round> |
- | Da Colonia so früh autark geworden ist, ermutigt die gesunde Wirtschaft dort Händler und Touristen die lange Reise zu machen. Die Wissenschaft hat dort auch eine erwähnenswerte Präsenz: Zum Beispiel das Holloway Bioscience Institute, welches im Vakuum des Weltraums existierende Lebensformen im Colonia-Nebel studiert. | + | {{ galnet:news_image_expansion_exploration.jpg? |
- | Unabhängige oder einer Fraktion angehörende Piloten finden dort Schiffswerften oder sogar ein Dock zum Bau von Carriern. Ortsansässige Ingenieure wie Baltanos, Eleanor Bresa, Rosa Dayette und Yi Shen bieten zudem Anzug- und Ausrüstungsmodifikationen für diejenigen, die ihre Brötchen mit Aufträgen auf Welten mit geringer Atmosphäre verdienen. | ||
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- | Da das Colonia-Brückenprojekt gerade in vollem Gange ist, wird es bald einfacher denn je sein, die interstellare Kluft zu überqueren und diesen weit entfernten Hafen zu erreichen. Geschäfte, Siedler und Besucher könnten sich gleichermaßen immer mehr von der Colonia-Erfahrung angezogen fühlen." | ||
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